Der Maler Manfred Scharpf und sein Garten der Unendlichkeit
Seit Beginn dieses Jahres leite ich des Malers Auftritte und Projekte in der Öffentlichkeit. Die vier Säulen seiner Kunst charakterisieren ihn selbst wie sein Werk, verleihen ihm Gültigkeit und Wert über unsere Zeit hinaus.
I. Inhalt und Botschaft
Verdichtungen aus den umspannenden Lebenserfahrungen mit geistigem Hintergrund, zu einer Lebenskompetenz, die sich in Bildern und Projekten spiegelt.
II. Form und Metapher
Die sich aus der Erfahrung der zeitlosen Gesetze der Polarität bilden, sie in Bildern fasst und deshalb weit in die Zukunft hinein verstanden wird.
III. Ausführung und Fähigkeit
Als bewusste Fortführung des historischen malerischen Erbes, seine Unvergänglichkeit welche die im Menschen angelegten Fähigkeiten in Erinnerung ruft.
IV. Vision
Die Kunst, eine Sprache des Unsagbaren, die Verbindung von Gedanke und Empfindung als visionäre und höhere Form der Wirklichkeit, die den Maler, wie ein Ariadnefaden durch das Labyrinth der Zeit leitet. Damit auch uns, die in seine Bilder versunkenen Betrachter.