Z w i s c h e n   d e n   N ä c h t e n

F a r b e n   d e s   L e b e n s


Künstler

Manfred Scharpf

Von einem der auszog das Fürchten zu erlernen - und die Farben des Lebens entdeckte.  So umschreibt M.Scharpf sein Leben und seine Kunst - als ein helles Licht "zwischen Nacht und Umnachtung". Des Malers Werk ist nicht denkbar ohne den Geist der "kulturellen Werkstätten" aus denen er selbst hervorging und aus denen er sein Wissen um die Verfahren und Stoffe, für ihn heilige Substanzen, bezog. Die Maltechniken der italienischen Renaissance, vor allem die Leonardos, verbinden sich in alchemistischer Zubereitung mit den eigenen Erfahrungen aus dem Labor des Lebens zu Solitären der Kunst. Kraftquellen, die im ersten Viertel des 21. Jhdts. das in Erinnerung rufen und bewahren - was bleibt.



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