Wir laden Sie ein zu einem Exkurs in künstlerische Erfahrungen des Menschseins. In ein Abenteuer das mehr (ent)hält als ein elektronisches Medium verspricht. Der Wunderblock öffnet das Werk des Künstlers Manfred Scharpf Schicht für Schicht. Eine wahre Heldenreise durch fünfzig Jahre der Selbstbehauptung in der Moderne.

Veröffentlicht am05.08.2019

Kommentare seit 2014

Schwäbische Zeitung, 1.August 2018, „Wenn sich der Minister ein Bild vom Maler macht“, von Sabine Centner

„Die Realität aus einem anderen Blickwinkel sehen“, beschreibt er (der Maler) seinen künstlerischen Anspruch. „Ein guter Ansatz für die Politik“, meint Guido Wolf dazu.“

TAZ, Beilage Kontext Wochenzeitung, Ausgabe 152, 16.2.2014: „Vom Teufel gemalt", von Josef Otto Freudenreich „...Kaum einer beherrscht die alten Techniken wie er..., manche nennen ihn auch den Rubens von Oberschwaben"

Stuttgarter Zeitung, 23.7.2009, Nr. 167: „Mit grobem Pinselstrich" „...der 62 jährige ist ein notorischer Tabuverletzer, immer hart an der Geschmackgrenze und darüber. Vielleicht ist es der Kontrast zwischen Idylle und Realität, der im Süden schärfer hervortritt, der den täglichen Alb sichtbarer macht - und wiederum erträglicher..."

Magazine of the German-American Chamber of Commerce, Oktober/2001: „The New York paintings are dedicated to the theme of male heroism. They were first shown on the aircraft carrier Intrepid in 1998, during an event in which American Olympic champions activelly participated – they, too, qualify for heroism of the everyday, In this time of collective shock, Manfred Scharpf´s pictures demand an emotional an innovative re-start more than they ever did before, they may give new strength to us, the beholders, in this moment in time.“

Welt am Sonntag, 26.3.2017 „Das Inferno, das sogar den Papst begeistert"

Fränkischer Tag, Feuilleton, 10.3.2017, „Gemalte Predigten" von Marion Krüger-Hundrup „... ich bin das Tor zu den verlorenen Menschen. So dichtete Dante in seiner Göttlichen Komödie. Mit seiner gewagten Sonderausstellung „REVELATIO“ wagt das Schatzhaus auf dem Bamberger Domberg einen verstörenden Blick ins Inferno.

Die Zeit, Christ&Welt, 10.4.2014, No. 16: „O Haupt voll Blut" „Der Maler Manfred Scharpf hat das meist diskutierte Kreuzigungsbild geschaffen ...durch die Provokation wird im Menschen ein Denkprozess ausgelöst der ihn weiterbringt."

Stuttgarter Zeitung, 8.5.2013, Nr. 106, Wolfgang Messner „Wo der Jesus ein Junkie in Turnschuhen ist"

Westfälische Rundschau, Hellweger Anzeiger, 18.2.2015, Thomas Raulf „Bilder aus der Hölle befeuern die Erkenntnis"

Bamberger Zeitung, November 2009: „Wasser glüht und Vögel verstummen" „...ein machtvolles verstörendes Opus, das aus Erlebnissen in Tschernobyl entstand."

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